Wer sich ins Licht stellen will, der sollte seinen Schatten kennen ... Seit ihrer frühesten Kindheit ist Faye Hell vom Bösen fasziniert. Im Alter von elf Jahren schreibt sie ihre erste Horrorgeschichte. In ihrer schriftstellerischen Arbeit verbindet die ehemalige Schauspielerin, Regieassistentin und Souffleuse subtiles Grauen mit expliziter Gewalt und Obszönität. Ihr Debütroman »Keine Menschenseele« wurde 2016 mit dem Deutschen Phantastik-Preis ausgezeichnet. Ihr Roman »Rigor Mortis« erhielt 2018 den Vincent Preis.
Sie liest auszugsweise aus den folgenden, noch unveröffentlichten Kurzgeschichten: »Unser kleines Haus in Texas - A neverending Love (Story)« – Verlag ohneohren, »Wie Asche auf einer Löwenzahnblüte« – Art Skript Phantastik Verlag, »Vogelstrauß« – Verlag Torsten Low