Do, , 20:00 Uhr
Noise / Avantgarde
Safi
DE-Berlin
KOHI
![[Foto] 15.05.25 SafiFoto: Stephanie von Becker](../img/events/1x/25-05-15_safi.jpg)
Safi. Foto: Stephanie von Becker
SAFI ist laut. Intensiv. Ein spröder, unbequemer aber magischer Ausnahmezustand. Ambivalenz und Zerrissenheit sind Ausgangspunkt, die kombinierte Virtuosität aus viereinhalb Oktaven Stimmumfang und dem Kunstdiplom sind Fundament, niemals Selbstzweck.
SAFI zeigt ihr Gesicht mit schnörkelloser Geradlinigkeit, pur, groß. Umarmt von einer gewaltigen Klangmauer. Krachsituation. Safis Worte, scharfkantig und klar, sind Splitter von Realitäten, die in Klanggebilder geschleudert werden. „Der Moment, der zwischen deinen Nerven klemmt.“ Lyrik und die raue Unbeugsamkeit ihrer Stimme definieren Safis wachsamen Blick auf die Dinge – politisch, düster, real.
Songstrukturen treten neue Pfade und morphen in Wall of Sounds der dreiköpfigen Band, bestehend aus zwei Gitarren, Schlagzeug und Elektronika. Schubladen werden gesprengt und mit dem aktuellen Werk „Groteske“ über Postpunk, Nowave zu Avantgarde ausgeweitet.
„Uff.“ (Alexander Hacke, Einstürzende Neubauten)
Safis Stimme ist SAFI. Der Scheitel ihres musikalischen Ausdrucks. Sie rollt keine Ideologien auf, sondern bietet der Hörerschaft Konzentrate für Reflexionen an. Die Inhalte sind bedingungslos, fordernd und gehen sehr nah. Sie verschafft sich damit Zugang zu künstlerischen Auffassungen jenseits gängiger Peripherien als sonst in diesem Kontext üblich.
„SAFI ist ein einziger kritischer Moment, der sich in die Zukunft frisst und sich anfühlt wie eine Operation am offenen Herzen.“ (Westzeit Magazin)
Wenn Profitorientierung das Weltgefüge destabilisiert, demokratische Prozesse in Frage gestellt werden, Feindbilder Lösungen ersetzen, Rassismus unsere Gesellschaft weiter aufspaltet, muss es die Aufgabe der Kunst sein, Sprachlosigkeit zu übersetzen, Mut zu machen, sie muss Spiegel sein, muss am Gewissen zündeln.
„Hast du etwa Angst?“, rotzt der Track „Adrenalin (feat. Rummelsnuff)“ der knüppelschwingenden Menge ins Gesicht und stellt Hetze als Angst bloß.
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr
SAFI zeigt ihr Gesicht mit schnörkelloser Geradlinigkeit, pur, groß. Umarmt von einer gewaltigen Klangmauer. Krachsituation. Safis Worte, scharfkantig und klar, sind Splitter von Realitäten, die in Klanggebilder geschleudert werden. „Der Moment, der zwischen deinen Nerven klemmt.“ Lyrik und die raue Unbeugsamkeit ihrer Stimme definieren Safis wachsamen Blick auf die Dinge – politisch, düster, real.
Songstrukturen treten neue Pfade und morphen in Wall of Sounds der dreiköpfigen Band, bestehend aus zwei Gitarren, Schlagzeug und Elektronika. Schubladen werden gesprengt und mit dem aktuellen Werk „Groteske“ über Postpunk, Nowave zu Avantgarde ausgeweitet.
„Uff.“ (Alexander Hacke, Einstürzende Neubauten)
Safis Stimme ist SAFI. Der Scheitel ihres musikalischen Ausdrucks. Sie rollt keine Ideologien auf, sondern bietet der Hörerschaft Konzentrate für Reflexionen an. Die Inhalte sind bedingungslos, fordernd und gehen sehr nah. Sie verschafft sich damit Zugang zu künstlerischen Auffassungen jenseits gängiger Peripherien als sonst in diesem Kontext üblich.
„SAFI ist ein einziger kritischer Moment, der sich in die Zukunft frisst und sich anfühlt wie eine Operation am offenen Herzen.“ (Westzeit Magazin)
Wenn Profitorientierung das Weltgefüge destabilisiert, demokratische Prozesse in Frage gestellt werden, Feindbilder Lösungen ersetzen, Rassismus unsere Gesellschaft weiter aufspaltet, muss es die Aufgabe der Kunst sein, Sprachlosigkeit zu übersetzen, Mut zu machen, sie muss Spiegel sein, muss am Gewissen zündeln.
„Hast du etwa Angst?“, rotzt der Track „Adrenalin (feat. Rummelsnuff)“ der knüppelschwingenden Menge ins Gesicht und stellt Hetze als Angst bloß.
Einlass: 19 Uhr, Beginn: 20 Uhr
Website https://safimusic.com/
Infos www.youtube.com/c/safimusic
Instagram safi.music
Facebook Safi.rauscht
teilen Ja, der Link ist in die Zwischenablage kopiert! 15.05.25
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