Sa, 03.08.24
Disco / Gospel / Worldmusic
VERANSTALTUNGSTIPP: FLORENCE ADOONI & EROBIQUE
DE-Hamburg / Ghana
Tollhaus
![[Foto] 03.08.24 VERANSTALTUNGSTIPP: FLORENCE ADOONI & EROBIQUE Foto: Anne Bachhaus](../img/events/1x/24-08-03_erobique.jpg)
VERANSTALTUNGSTIPP: FLORENCE ADOONI & EROBIQUE Foto: Anne Bachhaus
KOHI ist im August in der Sommerpause. Für alle Hiergebliebenen haben wir aber einen Veranstaltungstipp für ein Konzert im Tollhaus für euch:
In Ghana schrieben sie Songs, in Deutschland treten sie nun endlich zusammen auf: Die begnadete Gospel-Sängerin Florence Adooni und der Tastenvirtuose Carsten „Erobique“ Meyer. Eine Mischung, die kaum spannender sein könnte. Adooni verbindet den Soul der nord-ghanaischen Savanne mit dem urbanen Sound Kumasis, der kulturell wichtigsten Stadt des westafrikanischen Landes, wo sie sich mit den talentiertesten jungen High Life- und Afrobeat-Musiker:innen umgibt.
Meyer, bekannt für Improvisationsfreudigkeit und eingängige Disco-Hymnen, besuchte dort im Februar 2020 den deutschen Schlagzeuger und Produzenten Max Weissenfeldt (Poets of Rhythm, Whitefield Bros. u.v.a.) in seinem Studio. Fröhlich orgelt Carsten Meyer in brütender Hitze mit afrikanischen Musiker:innen drauf los. So entsteht zusammen mit Sängerin Florence Adooni unter anderem der Ohrwurm „Mam Tola“, den sie in ihrer Muttersprache Frafra singt.
Pandemiebedingt treffen sich die beiden erst im Sommer 2023 bei einem grandiosen Konzert von Adooni und ihrer Band in Berlin wieder. Die Freude ist groß und sie verabreden sich für zwei gemeinsame Konzerte, auf denen sie auch einige Erobique-Hits spielen wollen. Und der Anlass konnte besser nicht sein: Der gemeinsame Song aus Ghana erscheint im Herbst als Single. „Mam Tola“ bedeutet übrigens, grob übersetzt, eine gute Einstellung zur Zukunft zu haben: „Ich blicke nach vorn“.
In Ghana schrieben sie Songs, in Deutschland treten sie nun endlich zusammen auf: Die begnadete Gospel-Sängerin Florence Adooni und der Tastenvirtuose Carsten „Erobique“ Meyer. Eine Mischung, die kaum spannender sein könnte. Adooni verbindet den Soul der nord-ghanaischen Savanne mit dem urbanen Sound Kumasis, der kulturell wichtigsten Stadt des westafrikanischen Landes, wo sie sich mit den talentiertesten jungen High Life- und Afrobeat-Musiker:innen umgibt.
Meyer, bekannt für Improvisationsfreudigkeit und eingängige Disco-Hymnen, besuchte dort im Februar 2020 den deutschen Schlagzeuger und Produzenten Max Weissenfeldt (Poets of Rhythm, Whitefield Bros. u.v.a.) in seinem Studio. Fröhlich orgelt Carsten Meyer in brütender Hitze mit afrikanischen Musiker:innen drauf los. So entsteht zusammen mit Sängerin Florence Adooni unter anderem der Ohrwurm „Mam Tola“, den sie in ihrer Muttersprache Frafra singt.
Pandemiebedingt treffen sich die beiden erst im Sommer 2023 bei einem grandiosen Konzert von Adooni und ihrer Band in Berlin wieder. Die Freude ist groß und sie verabreden sich für zwei gemeinsame Konzerte, auf denen sie auch einige Erobique-Hits spielen wollen. Und der Anlass konnte besser nicht sein: Der gemeinsame Song aus Ghana erscheint im Herbst als Single. „Mam Tola“ bedeutet übrigens, grob übersetzt, eine gute Einstellung zur Zukunft zu haben: „Ich blicke nach vorn“.
Website https://www.tollhaus.de/de/data/termin/4248/florence-adooni–erobique.html
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Konzert