KUNGENS MÄN begannen ihre musikalische Reise im Jahr 2012 in Stockholm, Schweden, als eine Gruppe guter Freunde beschloss, einige Instrumente mitzubringen, während sie zusammen abhingen. Die spontanen Jam-Sessions wurden immer regelmäßiger und bald begann Kungens Män, alles aufzunehmen, völlig unverfälscht und ohne Sicherheitsnetze. Die Musik fand schnell ihren Weg ins Internet und sorgte für Aufsehen, das Zuhörer auf der ganzen Welt ansprach. Die Inspiration stammt vom Dröhnen, dem Klappern der lockeren Schraube, dem Ausfall des Effektschaltkreises, der Wucht des Moogs und von der sehr vielfältigen Verdrahtung einer Gruppe schwedischer Freaks im mittleren Alter. Kungens Män planen nie den nächsten musikalischen Schritt – er präsentiert sich einfach. Im Jahr 2021 wurde eine 5-LP-Box von Cardinal Fuzz, Adansonia Records und Kungens Ljud & Bild veröffentlicht. Ihr neuestes Werk wurde im Mai 2022 von Kungens Ljud & Bild veröffentlicht und erhielt überall sehr gute Kritiken.

WOLVES LIKE ME vereinen elektrisch-verzerrten Garagen-Blues-Sound mit einer puristischen Ader, die heutzutage kaum noch in Bands auftaucht. Was dabei herauskommt, ist geradliniger Bluesrock im Stile der Black Keys, durchsetzt von hypnotischen psychedelischen Sounds. Das 2015 von den Brüdern André (Gesang & Gitarre) und Marc-Philipp (Schlagzeug) gegründete Quartett, zu dem später noch Mitja am Bass und Tim am Synthesizer stießen, fängt mit seinen schneidenden Riffs den Sound und die Attitüde seiner 60’s Einflüsse ein, ohne dabei eingestaubt zu klingen. Mit ihrem Sound aus Bluesrock, Psychedelic und Stoner Rock schaffen Wolves Like Me eine zugleich anspruchsvolle und zugängliche Mischung, die einen packt und nicht mehr loslässt. Ihr Debutalbum „Whos Afraid?“ wurde ganz privat im Home-Studio eines Freundes in Barcelona aufgenommen und 2020 in Eigenregie veröffentlicht - ganz nach dem Motto 'Do it Yourself' wurde auf glattgezogene Produktion und modernste Aufnahmetechnik dankbar verzichtet. Und genauso klingt das Ganze auch: rau und ehrlich – ein Paradebeispiel dafür, dass auch bluesiger Rock immer noch frisch klingen kann. https://www.facebook.com/wolveslikeme https://wolveslikeme.bandcamp.com/