So, 28.01.24
Indie / Alternative
OUM SHATT
DE-Berlin
KOHI
OUM SHATT kommt mit dem lang und heiß ersehnten zweiten Album OPT OUT für eine Frühabendshow am Sonntag im KOHI vorbei.
Vor sechs Jahren veröffentlichte Oum Shatt ein vielgelobtes Debütalbum, das von der Song des Jahres-Auszeichnung bei Radio Eins für „Gold To Straw“ und im TAZ Popblog für „Power To The Women Of The Morning Shift“, einem Feature auf BBC bis zu umjubelten Auftritten bei South By Southwest in den USA, dem französischen Transmusicales-Festival oder dem Electric Picnic in Irland führte. Nun kehrt die in Berlin ansässige Band - bestehend aus Sänger und Songschreiber Jonas Poppe, Gründungsmitglied Chris Imler am Schlagzeug, Gitarrist Richard Murphy und Rémi Letournelle an Bass und Synthesizer - mit einem Zweitwerk zurück, das ihr Debüt sogar noch übertrifft. Wo Oum Shatt dort amerikanischen Surf mit griechischer Rembetika-Musik, No Wave und orientalischen Einflüssen zusammenführte, fächern sie ihren Sound hier noch weiter auf: Zwar erkennt man den klassischen Oum-Shatt-Klang mit phrygischer Tonleiter gleich in „Over the World and Out“ wieder, doch finden sich darüber hinaus so gegensätzliche Lieder wie der verstrahlte Singer/Songwriter-Chanson „Madame LeSoleil Levant“, das entrückt-ekstatische „Play!“, das von kantigen Drums dominierte „Off to St. Pete“ oder das hypnotisch-tanzbare „Love the Way She Stands“. Christian Ihle, taz
Vor sechs Jahren veröffentlichte Oum Shatt ein vielgelobtes Debütalbum, das von der Song des Jahres-Auszeichnung bei Radio Eins für „Gold To Straw“ und im TAZ Popblog für „Power To The Women Of The Morning Shift“, einem Feature auf BBC bis zu umjubelten Auftritten bei South By Southwest in den USA, dem französischen Transmusicales-Festival oder dem Electric Picnic in Irland führte. Nun kehrt die in Berlin ansässige Band - bestehend aus Sänger und Songschreiber Jonas Poppe, Gründungsmitglied Chris Imler am Schlagzeug, Gitarrist Richard Murphy und Rémi Letournelle an Bass und Synthesizer - mit einem Zweitwerk zurück, das ihr Debüt sogar noch übertrifft. Wo Oum Shatt dort amerikanischen Surf mit griechischer Rembetika-Musik, No Wave und orientalischen Einflüssen zusammenführte, fächern sie ihren Sound hier noch weiter auf: Zwar erkennt man den klassischen Oum-Shatt-Klang mit phrygischer Tonleiter gleich in „Over the World and Out“ wieder, doch finden sich darüber hinaus so gegensätzliche Lieder wie der verstrahlte Singer/Songwriter-Chanson „Madame LeSoleil Levant“, das entrückt-ekstatische „Play!“, das von kantigen Drums dominierte „Off to St. Pete“ oder das hypnotisch-tanzbare „Love the Way She Stands“. Christian Ihle, taz
Infos www.youtube.com/channel/UCKXDH6Lm1s5qF1HdmXdd42g
de.wikipedia.org/wiki/Oum_Shatt
Instagram oumshattofficial
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Bandcamp oumshatt
teilen Ja, der Link ist in die Zwischenablage kopiert! 28.01.24
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