Fr, 03.11.23
New Wave
LYSCHKO
DE-Solingen
KOHI
„Lyschkos flammenhafter Glamoursound macht, dass ich meine Jugend zurück haben und Dinge erleben will z.B. mir in einer durchsoffenen Sommernacht die Initialen der Bandmitglieder auf eine normalerweise streng verdeckte Stelle tätowieren lassen...“ (Charlotte Brandi)
Lyschko sind drei Menschen aus einer mittleren Großstadt in NRW, deren Frust sich in geballter musikalischer Wucht entlädt. Brutale Pop-Musik gerissen aus dem finsteren Herzen jugendlicher Furcht angesichts des Zustandes der Welt; zugleich aber auch Musik, die die Verhältnisse als gemacht und wandelbar erkennt und utopisch zu überwinden sucht; Musik schließlich, die aus der eigenen Verunsicherung große Träume schöpft. Mit den beiden Singles “Hysterie + Abfall” und “Fremd” hat Lyschko jedes Staubkorn aufgewirbelt, das es sich in der deutschsprachigen Musikszene bequem gemacht hatte. Die dazugehörigen Musikvideos bebildern nicht einfach nur. Sie funktionieren als eigenständige ästhetische Kunstwerke und sofort wird die Band mit den ganz großen verglichen.
Auch auf der Bühne bedienen Lina Holzrichter (Gesang), Jonah Holzrichter (Bass) und Lukas Korn (Gitarre) nicht nur absolut hochklassig ihre Instrumente - live wird die dreiköpfige Band energetisch von Doris Banovic (Schlagzeug) komplettiert - sie kleiden sich auch hochklassig, sehen nach etwas aus und heben sich mit diesem inneren Anspruch auch deshalb deutlich vom schluffigen Scheißegal-Indie anderer Bands ab.
Jetzt legt die Newcomer-Band der Stunde ihr Debütalbum nach. “Brennen” nimmt uns mit auf eine Reise durch kristallklare Metaphorik und Lyschkos anziehendes Soundkonzept. Der Dreier präsentiert sich dabei weniger auf Krawall gebürstet, sondern in einer hakenschlagenden Retromanie inklusive Postpunk-Gewitter und Lina Holzrichters melancholischem und doch vollem Stimmvolumen.
Lyschko sind drei Menschen aus einer mittleren Großstadt in NRW, deren Frust sich in geballter musikalischer Wucht entlädt. Brutale Pop-Musik gerissen aus dem finsteren Herzen jugendlicher Furcht angesichts des Zustandes der Welt; zugleich aber auch Musik, die die Verhältnisse als gemacht und wandelbar erkennt und utopisch zu überwinden sucht; Musik schließlich, die aus der eigenen Verunsicherung große Träume schöpft. Mit den beiden Singles “Hysterie + Abfall” und “Fremd” hat Lyschko jedes Staubkorn aufgewirbelt, das es sich in der deutschsprachigen Musikszene bequem gemacht hatte. Die dazugehörigen Musikvideos bebildern nicht einfach nur. Sie funktionieren als eigenständige ästhetische Kunstwerke und sofort wird die Band mit den ganz großen verglichen.
Auch auf der Bühne bedienen Lina Holzrichter (Gesang), Jonah Holzrichter (Bass) und Lukas Korn (Gitarre) nicht nur absolut hochklassig ihre Instrumente - live wird die dreiköpfige Band energetisch von Doris Banovic (Schlagzeug) komplettiert - sie kleiden sich auch hochklassig, sehen nach etwas aus und heben sich mit diesem inneren Anspruch auch deshalb deutlich vom schluffigen Scheißegal-Indie anderer Bands ab.
Jetzt legt die Newcomer-Band der Stunde ihr Debütalbum nach. “Brennen” nimmt uns mit auf eine Reise durch kristallklare Metaphorik und Lyschkos anziehendes Soundkonzept. Der Dreier präsentiert sich dabei weniger auf Krawall gebürstet, sondern in einer hakenschlagenden Retromanie inklusive Postpunk-Gewitter und Lina Holzrichters melancholischem und doch vollem Stimmvolumen.
Infos www.youtube.com/watch?v=mS73x4I8djc
Instagram LyschkoMusik
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