Man muss die Regeln kennen, um sie zu brechen. Andrea Superstein kennt die Regeln. Und sie bricht sie. Indem sie Electro, Indie und andere unerwartete Elemente subtil hinzufügt, definiert sie, nach Tom Harrison, ein Musikkritiker der Provinz Vancouver, „den Jazz neu“. Stellt euch einfach vor, Amy Winehouse trifft auf Portishead. Supersteins bevorstehendes Album „Worlds Apart“ zeigt ihr wahres Talent als Sängerin, Komponistin und Arrangeurin. Mit der Jazz-Koryphäe Elizabeth Shepherd als Produzentin und Co-Arrangeurin bringt die neue Platte Supersteins frische, moderne Ideen in beeindruckenden 3 Sprachen in den Vordergrund. Es zeigt kraftvolle Vocals, die sowohl das Sanfte als auch das Starke, das Helle und das Dunkle veranschaulichen. Sie navigieren geschmeidig durch die Farben des emotionalen Spektrums von Verzweiflung bis Freude, tiefem Blues bis hin zu Pop-Konfekt, oft im selben Song. Sie haucht den Klassikern das Hier und Jetzt ein und verleiht jedem neuen Song, den sie schreibt, Authentizität in jede Note.