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Was für ein herrliches, kraftvolles Bild.
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist.
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist.
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Ein etwas helleres und leuchtenderes Orange umgibt das Arrangement. Die dicke braune Linie befremdet. Sie findet sich sowohl im Hintergrundbild als auch im Bild selbst.
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Ein etwas helleres und leuchtenderes Orange umgibt das Arrangement. Die dicke braune Linie befremdet. Sie findet sich sowohl im Hintergrundbild als auch im Bild selbst.
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Ein etwas helleres und leuchtenderes Orange umgibt das Arrangement. Die dicke braune Linie befremdet. Sie findet sich sowohl im Hintergrundbild als auch im Bild selbst.
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist.
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist.
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Was für ein herrliches, kraftvolles Bild.
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Was für ein herrliches, kraftvolles Bild.
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Eine sauber zugeschmierte Ecke zieht uns ins das Bild hinein und ich vermute, dass die Malerin gerne Schuhe putzt.
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist.
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist.
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist. Frage: Kann man dieses Bild auch kaufen?
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist. Frage: Kann man dieses Bild auch kaufen?
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Eine sauber zugeschmierte Ecke zieht uns ins das Bild hinein und ich vermute, dass die Malerin gerne Schuhe putzt.
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Eine sauber zugeschmierte Ecke zieht uns ins das Bild hinein und ich vermute, dass die Malerin gerne Schuhe putzt.
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Eine sauber zugeschmierte Ecke zieht uns ins das Bild hinein und ich vermute, dass die Malerin gerne Schuhe putzt.
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist.
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist.
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Der kühne Gesichtsausdruck, die stilsichere Tolle. Meisterschaft zeigt sich auch und gerade im Detail.
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Ein Meer aus tiefen blaugrauen Gefühlen umgibt die Szenerie wie ein Nichtschwimmerbecken am Rheinhafen.
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist. Frage: Kann man dieses Bild auch kaufen?
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Im Hintergrund ein Bild im Bild mit eben der Schale und dem Gebäck, das links unten im Vordergrund auch zu sehen ist. Frage: Kann man dieses Bild auch kaufen?
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Ein wuchtiger, satter Braunton legt erst einmal die Grundstimmung des wunderbaren Gemäldes an.
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Ein wuchtiger, satter Braunton legt erst einmal die Grundstimmung des wunderbaren Gemäldes an.
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Der Farbauftrag ist frei, groß und lebendig, wie ein stolzes, großes Pferd, das über eine frisch gemähte Wiese trampelt.
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Der Farbauftrag ist frei, groß und lebendig, wie ein stolzes, großes Pferd, das über eine frisch gemähte Wiese trampelt.
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Ein furchteinflößender machohafter Menschenaffe, der eine Krawatte trägt. Ist das eine Vision oder grausame virtuelle Realität?
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Die Figur des Affen erhält von der Schöpferin größte Achtsamkeit. Alles wird ausführlich und gekonnt, ja devot geschildert und ich glaube, dass der Malerin die Figur fast zu sehr am Herzen lag.
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Die Pose wirkt aufgebläht und protzig, jedenfalls nicht ernsthaft kämpferisch.
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Die Malerin erdet damit unsere Aufnahmefähigkeit als wäre diese ein frisch geplügter Acker im April. Und die Gegenstände leuchten daraus hervor, wie bunte Atemschutzmasken in der Fußgängerzone.
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Die Malerin erdet damit unsere Aufnahmefähigkeit als wäre diese ein frisch geplügter Acker im April. Und die Gegenstände leuchten daraus hervor, wie bunte Atemschutzmasken in der Fußgängerzone.
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Eine breit angelegte Erotik, eine Lust am Körperlichen ist ebenfalls zu spüren, wird aber nicht weiter traumatisiert.
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Das Bild ist angenehm verdorben und regt an, sich mal wieder mit Tindern zu beschäftigen.
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Breite Linien werden oft als Statussymbol gezogen, und zeigen, was für einen dicken Pinsel man hat. Hinzmann dagegen setzt damit ein starkes Zeichen für die Freiheit des Tuns.
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Eine Zeichnung versucht zwischen den Gegnern zu vermitteln. Bei genauerer Betrachtung wird klar, dass sich hier das Zentrum und die eigentliche Aussage des Bildes versteckt. Es bleibt aber leider unklar, was damit gemeint sein könnte.
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Ein Meer aus tiefen blaugrauen Gefühlen umgibt die Szenerie wie ein Nichtschwimmerbecken am Rheinhafen.
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Die Komposition ist als eine bogenförmige Abfolge von Gegenständen angelegt, die nach hinten immer größer werden. Ist das in der Natur nicht genau anders herum?
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Die Gewohnheiten sollen angegriffen werden. Das Bürgerliche soll zersetzt werden. Eine neue Ordnung, in der das Große klein und das Kleine groß wird, soll errichtet werden. Dazu ist die Zerstörung der Welt, wie wir sie kennen, gerade recht.
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Dasselbe Gebäck auf einem liebevoll gemalten, gutbürgerlichen Tellerchen. Dieselben Teilchen wirken plötzlich selbst aristokratisch und schauen überheblich auf ihre Arbeiter Geschwister herab. Das ist wirklich gut beobachtet.
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Ein grüner Drache. Ein privates Detail aus dem Leben der Malerin? Möglicherweise wurde ihr das Tier geschenkt oder steht für eine bestimmte Erinnerung.
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Im Bild steht der Drache dem ihn überragenden Menschenaffen gegenüber. Auch wenn er die Zähne zeigt, scheint mir doch, dass er sich um einen friedlichen Abgang bemüht.
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Eine Zeichnung versucht zwischen den Gegnern zu vermitteln. Bei genauerer Betrachtung wird klar, dass sich hier das Zentrum und die eigentliche Aussage des Bildes versteckt. Es bleibt aber leider unklar, was damit gemeint sein könnte.
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Es gab eine Zeit, in der Klopapier auf keinem Bild fehlen durfte und diese Zeit ist Jetzt. Umso so erstaunlicher, dass das Bild eine Woche vorher gemalt wurde.
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Es gab eine Zeit, in der Klopapier auf keinem Bild fehlen durfte und diese Zeit ist Jetzt. Umso so erstaunlicher, dass das Bild eine Woche vorher gemalt wurde.
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Ein Meer aus tiefen blaugrauen Gefühlen umgibt die Szenerie wie ein Nichtschwimmerbecken am Rheinhafen.
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Die Komposition ist außerdem geprägt von Wiederholungen und der rätselhaften Aufzählung unverständlicher Gegenstände, deren Symbolik wohl nur aus dem privaten Kosmos der Malerin erschlossen werden kann.
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Die Komposition ist außerdem geprägt von Wiederholungen und der rätselhaften Aufzählung unverständlicher Gegenstände, deren Symbolik wohl nur aus dem privaten Kosmos der Malerin erschlossen werden kann.
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Dasselbe Gebäck auf einem liebevoll gemalten, gutbürgerlichen Tellerchen. Dieselben Teilchen wirken plötzlich selbst aristokratisch und schauen überheblich auf ihre Arbeiter Geschwister herab. Das ist wirklich gut beobachtet.
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Ein Meer aus tiefen blaugrauen Gefühlen umgibt die Szenerie wie ein Nichtschwimmerbecken am Rheinhafen.
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Aluschale mit Gebäck auf Buch. Das Triviale, die spontane Lust überdeckt und schützt hier das Visionäre, Geheime.
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Aluschale mit Gebäck auf Buch. Das Triviale, die spontane Lust überdeckt und schützt hier das Visionäre, Geheime.
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Das Paket soll in diesem Bild die Zweckmäßigkeit eines einfachen Gegenstandes versinnbildlichen, der den anderen gerne dient. Daher die bejahende, leuchtend gelbe Farbe.
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Das Paket soll in diesem Bild die Zweckmäßigkeit eines einfachen Gegenstandes versinnbildlichen, der den anderen gerne dient. Daher die bejahende, leuchtend gelbe Farbe.
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Das Paket soll in diesem Bild die Zweckmäßigkeit eines einfachen Gegenstandes versinnbildlichen, der den anderen gerne dient. Daher die bejahende, leuchtend gelbe Farbe.
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Das Paket soll in diesem Bild die Zweckmäßigkeit eines einfachen Gegenstandes versinnbildlichen, der den anderen gerne dient. Daher die bejahende, leuchtend gelbe Farbe.
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Das Paket soll in diesem Bild die Zweckmäßigkeit eines einfachen Gegenstandes versinnbildlichen, der den anderen gerne dient. Daher die bejahende, leuchtend gelbe Farbe.
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Die rosarote Perücke ist bei genauerem Betrachten eine Brille. Ein Glas fehlt. Ein Hinweis auf Unvollkommenheit und Krankheit.
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Das weiße Leichentuch über dem mit Samt verkleideten afrikanischen Totem ragt aus der Brille wie die spitze Nase einer venetianischen Karnevalsmaske. Hier geht es ungebremst ins Reich des Todes.
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Doch der saubere, frisch gesaugte Teppichboden bringt die Seele wieder ins Gleichgewicht.
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Buch. Verschwörerische rötliche Streifen und die Buchstaben G B D O W.
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G B D O W bedeutet: GEMEINSAME BASIS DIREKT OFFEN WEITERLEBEN und verweist auf eine Utopie, die so nur noch in Halle, der Partnerstadt Karlsruhes, gelebt wird.
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Ein Detail, das Aufmerksamkeit erregt. Warum wurde das Wort MAIL so stark hervorgehoben? Die Klebestreifen dagegen nur einfach so hingewischt? Die Doppeldeutigkeit des Wortes MAIL Box irritiert ebenfalls.
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Hier die Erkärung: Die Aufschrift zeigt eine wichtige Verbindung zur Realität an: der Briefkasten stellt die Verbindung zur Außenwelt her. In einer ansonsten von privatem persönlichem Wust überfluteten Welt schreit das Wort Mail nach einer Verbindung nach draußen.
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Von der Hauptbewegung, die in einer exponential sich steigernden Kurve nach rechts oben strebt, biegt hier ein Nebenzweig ab, der direkt hinunter in die tiefsten Abgründe der eigenen fremden Seele führt.
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Das weiße Leichentuch über dem mit Samt verkleideten afrikanischen Totem ragt aus der Brille wie die spitze Nase einer venetianischen Karnevalsmaske. Hier geht es ungebremst ins Reich des Todes.
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Der Hoffnungslosigkeit wird nur durch die starke und kraftvolle Begrenzung des Tisches Einhalt geboten. Die blaue Fläche deutet die friedliche Dimension des Einswerdens mit dem Universum an.
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Doch der saubere, frisch gesaugte Teppichboden bringt die Seele wieder ins Gleichgewicht.
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Von der Hauptbewegung, die in einer exponential sich steigernden Kurve nach rechts oben strebt, biegt hier ein Nebenzweig ab, der direkt hinunter in die tiefsten Abgründe der eigenen fremden Seele führt.
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Das weiße Leichentuch über dem mit Samt verkleideten afrikanischen Totem ragt aus der Brille wie die spitze Nase einer venetianischen Karnevalsmaske. Hier geht es ungebremst ins Reich des Todes.
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Die rechte untere Ecke ist erreicht. Eine schöne Reise durch ein großartiges Bild geht zu Ende. Auf Wiedersehen und bis zum nächsten Bild.