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Guten Morgen.2
Mein Name ist Dr. Corinna Seifenspender. Jeden Morgen nach dem Händewaschen und noch bevor die Arbeit im Labor beginnt, hole ich mir immer ein Bild hervor, notiere die Gedanken, die mir beim Betrachten kommen und übertrage sie in ein interaktives Tableau. Heute ist es DAS GUTE BILD No. 810 des Karlsruher Malers Eckbert Lösel.3
Mein Name ist Dr. Corinna Seifenspender. Jeden Morgen nach dem Händewaschen und noch bevor die Arbeit im Labor beginnt, hole ich mir immer ein Bild hervor, notiere die Gedanken, die mir beim Betrachten kommen und übertrage sie in ein interaktives Tableau. Heute ist es DAS GUTE BILD No. 810 des Karlsruher Malers Eckbert Lösel.4
Das Bild entstand im Januar diesen Jahres und ist mit Braunkohle, Ocker und Curcuma gemalt, um die Umwelt zu schonen. Die Grösse beträgt 60 Prozent ihrer Bildschirmbreite.5
Das Bild entstand im Januar diesen Jahres und ist mit Braunkohle, Ocker und Curcuma gemalt, um die Umwelt zu schonen. Die Grösse beträgt 60 Prozent ihrer Bildschirmbreite.6
Das Bild entstand im Januar diesen Jahres und ist mit Braunkohle, Ocker und Curcuma gemalt, um die Umwelt zu schonen. Die Grösse beträgt 60 Prozent ihrer Bildschirmbreite.7
Das Bild entstand im Januar diesen Jahres und ist mit Braunkohle, Ocker und Curcuma gemalt, um die Umwelt zu schonen. Die Grösse beträgt 60 Prozent ihrer Bildschirmbreite.8
Das Bild entstand im Januar diesen Jahres und ist mit Braunkohle, Ocker und Curcuma gemalt, um die Umwelt zu schonen. Die Grösse beträgt 60 Prozent ihrer Bildschirmbreite.9
Das Bild entstand im Januar diesen Jahres und ist mit Braunkohle, Ocker und Curcuma gemalt, um die Umwelt zu schonen. Die Grösse beträgt 60 Prozent ihrer Bildschirmbreite.10
Das Bild entstand im Januar diesen Jahres und ist mit Braunkohle, Ocker und Curcuma gemalt, um die Umwelt zu schonen. Die Grösse beträgt 60 Prozent ihrer Bildschirmbreite.11
Mein Name ist Dr. Corinna Seifenspender. Jeden Morgen nach dem Händewaschen und noch bevor die Arbeit im Labor beginnt, hole ich mir immer ein Bild hervor, notiere die Gedanken, die mir beim Betrachten kommen und übertrage sie in ein interaktives Tableau. Heute ist es DAS GUTE BILD No. 810 des Karlsruher Malers Eckbert Lösel.12
Süsser Toon Link aus dem Nintendo Spiel Super Smash Bros. Ich mag die elegante Schwerthaltung. Für mich steht er für den Kampf des Guten gegen das Böse. Er ist leicht und sehr beweglich aber die Programmierer gaben ihm nur einen sehr schmalen Angriffsschaden mit.13
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Binärer Code, Ikea Einbauküche. Nicht besonders gelungen wie ich finde. Immerhin wird einmal darüber geredet. Ich finde das Thema UTF8 Code wird in der modernen Malerei oft totgeschwiegen.16
Energie. Eine Grundkraft des Lebens. Sie treibt mich an, immer gewissenhaft meine Pflicht zu erfüllen.17
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Mein Name ist Dr. Corinna Seifenspender. Jeden Morgen nach dem Händewaschen und noch bevor die Arbeit im Labor beginnt, hole ich mir immer ein Bild hervor, notiere die Gedanken, die mir beim Betrachten kommen und übertrage sie in ein interaktives Tableau. Heute ist es DAS GUTE BILD No. 810 des Karlsruher Malers Eckbert Lösel.22
Stuhl. Dunkelheit, die begrenzt, einfasst, die Gedanken konzentriert. Mein Leben soll auch so sein.23
Stuhl. Dunkelheit, die begrenzt, einfasst, die Gedanken konzentriert. Mein Leben soll auch so sein.24
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Binärer Code, Ikea Einbauküche. Nicht besonders gelungen wie ich finde. Immerhin wird einmal darüber geredet. Ich finde das Thema UTF8 Code wird in der modernen Malerei oft totgeschwiegen.26
Energie. Eine Grundkraft des Lebens. Sie treibt mich an, immer gewissenhaft meine Pflicht zu erfüllen.27
Alles andere als harmlos. Der böse Bowser. Ich spiele ihn dennoch am liebsten, weil er die besten Tritte kann. Wenn ich nach einem Rückwärtssalto zutrete, fliegt der Gegner sauber vom Laufsteg.28
Aggression. Stärkt Zähne und Fingernägel und muss sich durchaus nicht immer gegen andere richten.29
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Mein Name ist Dr. Corinna Seifenspender. Jeden Morgen nach dem Händewaschen und noch bevor die Arbeit im Labor beginnt, hole ich mir immer ein Bild hervor, notiere die Gedanken, die mir beim Betrachten kommen und übertrage sie in ein interaktives Tableau. Heute ist es DAS GUTE BILD No. 810 des Karlsruher Malers Eckbert Lösel.32
Tisch. Langeweile als grundlegende Vorraussetzung für Frieden.33
Langeweile. Entsteht durch die Sicherheit, ein unabdingbarer, wenn auch unscheinbarer Teil eines sinnvollen Ganzen zu sein, was keine Entscheidung notwendig macht, aber auch nicht zulässt.34
Langeweile. Das äusserte Ende eines verzweigten Astes, an dem ein weiteres Fortschreiten nicht mehr möglich ist. Der äussertste ruhende Punkt eines zur selben Zeit grausam wütenden Systems.35
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Energie. Eine Grundkraft des Lebens. Sie treibt mich an, immer gewissenhaft meine Pflicht zu erfüllen.37
Klassischer Faustschlag gegen die Hüfte, das Knie sauber am Fuß ausgerichtet, der ganze Körper geht mit nach vorn, die Energie wird durch die Atmung verstärkt. Eine meiner liebsten Stellungen im Yoga Kurs.38
Espressokanne. Ich mag die erhabene Form, den vornehmen Glanz. Irgendwie vermittelt sie mir Sicherheit und Halt, was ich gerade sehr angenehm finde.39
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Mein Name ist Dr. Corinna Seifenspender. Jeden Morgen nach dem Händewaschen und noch bevor die Arbeit im Labor beginnt, hole ich mir immer ein Bild hervor, notiere die Gedanken, die mir beim Betrachten kommen und übertrage sie in ein interaktives Tableau. Heute ist es DAS GUTE BILD No. 810 des Karlsruher Malers Eckbert Lösel.42
Drei Äpfel, zwei Birnen. Die ersten beiden Teilungen der Eins, die durch den Teller symbolisiert wird. Die Fünf als klassische Familienaufstellung. In diesem Fall seltsam vereinzelt, als wollten sich die Früchte nicht berühren.43
Drei Äpfel, zwei Birnen. Die ersten beiden Teilungen der Eins, die durch den Teller symbolisiert wird. Die Fünf als klassische Familienaufstellung. In diesem Fall seltsam vereinzelt, als wollten sich die Früchte nicht berühren.44
Seltsame Form. Die etablierte Forschung hält es für einen Malfehler, aber für mich ist es eindeutig ein dick gepolsterter Astronaut mit Degen. Warum wurde er übermalt? Hatte der Maler Angst sein extra- terristrisches Wissen weiterzugeben?45
Seltsame Form. Die etablierte Forschung hält es für einen Malfehler, aber für mich ist es eindeutig ein dick gepolsterter Astronaut mit Degen. Warum wurde er übermalt? Hatte der Maler Angst sein extra- terristrisches Wissen weiterzugeben?46
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Espressokanne. Ich mag die erhabene Form, den vornehmen Glanz. Irgendwie vermittelt sie mir Sicherheit und Halt, was ich gerade sehr angenehm finde.49
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Die Fruchtschale. Für mich stellt sie oft das Zentrum eines Stillebens dar, wahrscheinlich wegen dem Unbewußten. Denn die frischen, reifen Dinger stellen nicht nur Sexsymbole dar. Sie sind auch sehr gut zum Essen.53
Die Fruchtschale. Für mich stellt sie oft das Zentrum eines Stillebens dar, wahrscheinlich wegen dem Unbewußten. Denn die frischen, reifen Dinger stellen nicht nur Sexsymbole dar. Sie sind auch sehr gut zum Essen.54
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Eine Zuckerdose?60
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Ein solches Nokia Handy würde ich nicht verwenden, da ich lieber von Google abgehört werde. Unter dem Handy ist die Eintrittskarte für die Karin Kneffel Ausstellung geklemmt, die mir sehr gut gefallen hat.68
Eine Espressotasse. Für mich steht die Tasse hier für deren Inhalt. Den Espresso. Gottseidank habe ich einen grossen Vorrat davon zuhause.69
Ein Löffel?70
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Fliegen. Auch als Virologin muss ich lernen, in extremen Situationen entspannt zu bleiben. Ich gebe mich dann dem Geschehen hin und weiss: der Boden oder die Wand fängt mich auf.75
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Zwei Fliegen!80
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Fliegen. Auch als Virologin muss ich lernen, in extremen Situationen entspannt zu bleiben. Ich gebe mich dann dem Geschehen hin und weiss: der Boden oder die Wand fängt mich auf.84
Fliegen. Auch als Virologin muss ich lernen, in extremen Situationen entspannt zu bleiben. Ich gebe mich dann dem Geschehen hin und weiss: der Boden oder die Wand fängt mich auf.85
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Der Stuhl ist frei erfunden, aber sicherlich nach einem wahren Ereignis entstanden.87
Gegerbtes Rindernackenleder. Ich bevorzuge die vegane Kunstlederversion Bulgür.88
Im Bild kommt der Lehne die Funktion eines den Alltag erzeugenden, rahmenden Elements zu.89
Alltag. Für mich ist er ist wichtig, um das nicht alltägliche bedeutend zu machen. Zum Beispiel Ostereier verstecken.90
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